Säsk

NameSaskia Boss
Geburtstag12.April.2003
BerufZeichnerin Ingenieurbau EFZ
Schülerin an der Berufsmaturität
HobbysMotorsport allgemein, Fitness, Skifahren
KategorieX30 Senior
LieblingssteckeKarting du Bugey, Franciacorta Karting
VorbilderPapa, Simone Faggioli

 

 

 

 

 

Werdegang im Motorsport:


2004-2005

Bereits in meinen ersten Lebensjahren verbrachte ich viel Zeit auf den Rennplätzen. Mami und ich begleiteten
Päpu an seine Bergrennen. Bereits dort packe mich das Rennfieber.

2011

Als ich 8 Jahre alt war, gingen wir das erste Mal Mietkartfahren. Wie Kilu war auch ich hellbegeistert vom Kartfahren. Ich fragte meine Eltern, ob auch ich Kart fahren dürfe.

2011-2017

So kam es, dass wir über mehrere Jahre einfach hobbymässig auf verschiedenen Kartstrecken in den Nachbarländer Italien, Frankreich, Deutschland, aber auch in der Schweiz fuhren. Ich freute mich jedes Wochenende aufs Kartfahren.

2012

Bereits nach kurzer Zeit entschieden wir uns ein Rennen in Lyss zu fahren. Leider nicht direkt mit vollem Erfolg. Mir fehlte neben Erfahrung auch der Mut.

2017

Nachdem ich meinen Bruder eine Saison lang begleitete packe auch mich das Rennfieber und ich beschloss selbst auch mal ein Rennen zu fahren.
Mein Ziel: Einfach nicht überrundet
werden. Dies schaffte ich auf Grund des Regen leider nicht.

2018,2019

In beiden Jahren nahm ich an der ganzen Vega Trofeo in der Kategorie X30 Junior teil.

2020

Trotz des Klassenwechsels in die
Kategorie X30 Senior mit noch härteren Gegnern gelang es mir meine Leistung zu steigern. Ich konnte den 14. Meisterschaftsplatz an der Vega Trofeo belegen.

2021

Meine zweite Saison in der Kategorie X30 Senior meisterte ich mit einem guten 17. Gesamtrang von insgesamt 34 Fahren.

2022

Nach einer Trainingswoche in Italien startete die Saison in Franciacorta toll. Ich hatte den Speed mitzuhalten, jedoch war das Rennglück nicht auf meiner Seite. Trotzdem konnte ich einige gute Plätze
erreichen und wurde in meiner ersten
Saison in der Schweizer Meisterschaft
12. in der Gesamtwertung.
Bei mir war die Vega Trofeo holprig und
daher wurde ich in der Meisterschaft
nur 20. von den 40 Teilnehmenden Fahrern.
Doch einige Gute zwischenränge konnte ich
einfahren, wie in Mirecourt wo ich den
5. Qualiplatz herausfahren konnte. In Pavia
konnte ich an der Schweizermeisterschafts
den Tag auf dem 9. Rang abschliessen.